Der Standard: 900 behinderte Kinder warteten Freitag vergebens auf ihren Schulbus, weil die Fahrer des Transportunternehmens eine Betriebsversammlung abhielten.
„Der Standard“ berichtet: „Dahinter steht ein Streit der Firma mit der Stadtverwaltung: Neue Gesetze lassen den Transport von nur acht Kindern pro Bus zu, früher waren 14 Insassen erlaubt. Es sind nun mehr Fahrten und Busse nötig, der Transporteur will mehr Geld. Vizebürgermeisterin Grete Laska wehrt sich: Die Auflagen seien bekannt gewesen, als der Vertrag ausgehandelt wurde. Den Eltern werden Mehrkosten für die Freitag-Transporte ersetzt.“