Die Gemeinde Wien verhandelt derzeit mit potentiellen neuen Betreibern, verlautete aus dem Büro von Vizebürgermeisterin Grete Laska.
Man wolle sicherstellen, dass den behinderten Kinder die Fahrt zur Schule ermöglicht wird, berichtet die APA.
Bis auf weiteres darf der Fahrtendienst bei den gemeindeeigenen Tankstellen Diesel abzapfen. Darüber hinaus bevorschusst die Stadtgemeinde die Fahrergehälter.
Eine Auflösung der Vertrags mit dem Fahrtendienst Haas sei aus rechtlichen Gründen nicht möglich, hieß es. In diesem Fall hätte die Gemeinde keine Möglichkeit mehr, ihre Ausgaben vom Masseverwalter der Firma zurückzufordern.