ZARA: "Ambitionen bleiben auf den Namen beschränkt"
Enttäuscht zeigte sich ZARA – Verein für Zivilcourage und Anti-Rassismus-Arbeit – über den vorgelegten Entwurf eines Wiener Antidiskriminierungsgesetzes.
ZARA führt in seiner Stellungnahme aus, dass der Entwurf „hinter der Erwartungshaltung hinterher hinkt“, obwohl die Namensgebung hohe Erwartungen wecke.
„Es wäre damit eine wichtige Chance verpasst, hier ein Signal in Richtung tatsächlicher Chancengleichheit zu setzen“ so ZARA.
Ausdrücklich begrüßt wird die Einräumung einer Klagsmöglichkeit für juristische Personen.
Die Stellungnahme finden sie auf der Homepage von ZARA.