Partik-Pable: Häupl soll auf den Boden der sachlichen Auseinandersetzung zurückkehren
Der Stadtwahlvorschlag der Wiener FPÖ für die bevorstehende Gemeinderatswahl wurde heute im Rahmen einer Pressekonferenz mit der freiheitlichen Spitzenkandidatin, Abg. Dr. Helene Partik-Pable, Landesobmann Mag. Hilmar Kabas sowie den Stadträten Karin Landauer und Johann Herzog präsentiert.
Für die Arbeit im Land seien jedenfalls alle Sachbereiche mit erfahrenen Kandidaten hervorragend abgedeckt, so Partik-Pable. Ihr sei es jedenfalls besonders wichtig, daß mit Peter Schumann ein besonderer Akzent im Behinderten- und Sozialbereich gesetzt worden sei. In Wien liege es jedenfalls mit der Behindertenpolitik im argen, die Förderung der Behindertenvereine lasse sehr zu wünschen übrig, die Diskriminierung sei in vielen Bereichen möglich. Beispielsweise gäbe es immer noch kein Veranstaltungsgesetz, welches die Diskriminierung Behinderter verhindere.
Sie, Partik-Pable, plädiere jedenfalls dafür, jene Mittel in Wien, welche in mehrstelliger Millionenhöhe in parteinahe Institutionen fließen, künftig den Behindertenvereinen bzw. Sozialprojekten zukommen.