Wiener Gebietskrankenkasse eröffnet Vertragsverhandlungen

In den kommenden Wochen verhandeln Wiener Gebietskrankenkasse und Wiener Ärztekammer nach einem gemeinsam festgelegten Zeitplan einen neuen Gesamtvertrag.

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WGKK

Die Wiener Gebietskrankenkasse (WGKK) teilt 1. Oktober 2003 mit, dass sie Verbesserungen für die Versicherten ausverhandeln möchte und hat daher die bisherigen Verträge mit den gekündigt.

Im Foderungskatalog der WGKK werden erwähnt:

  • Bessere Öffnungszeiten und einen Stellenplan für eine gerechtere Verteilung der Arztstellen
  • moderne Qualitätssicherung
  • mehr barrierefreie Ordinationen für behinderte Menschen
  • Mithilfe der Ärzte bei sinnvollem Sparen im Medikamentenbereich
  • Erhöhung der Effizienz (dem Beispiel der WGKK folgend) und
  • Abschluss eines Vertrages für drei Jahre.

Eine entsprechende Punktation samt einer Darstellung der Rahmenbedingungen der kommenden Verhandlungen wurde bereits Ende August der Standesvertretung der Ärzte übermittelt, teilt die WGKK mit.

„Ein gutes Verhältnis zu unseren Vertragspartnern ist mir sehr wichtig. Wir wollen die Verhandlungen ehrlich und mit offenem Visier führen. Ich habe als erfahrener Verhandler großes Versändnis für die Standesvertretung der Ärzte, dass sie ihre Sorgen und Ängste artikuliert und auch ihre Forderungen stellt. Ich bin zuversichtlich, dass wir gemeinsam eine gute Lösung zum Wohle der Patienten finden werden. Ein vertragsloser Zustand ist nicht unser Ziel“ stellt der Obmann der Wiener Gebietskrankenkasse, Franz Bittner, fest.

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