Persönliche Zukunftsplanung

Symbolbild: Blick in die Zukunft
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Persönliche Zukunftsplanung (PZP) wird als Prozess verstanden, der durch die Anwendung von verschiedenen Techniken und Methoden gekennzeichnet ist. Begleitet wird dieser in seinem gesamten Verlauf von einem Moderator/einer Moderatorin. Eine wertschätzende Haltung gegenüber der planenden Person mit der Fokussierung auf ihre Träume und Fähigkeiten steht ebenso für diesen Begriff (personenzentriertes Denken). Die Vorstellung von einer erstrebenswerten und schönen Zukunft soll entwickelt sowie der individuelle Weg dahin Schritt für Schritt umgesetzt werden. Zur Seite stehen ein Moderator/eine Moderatorin sowie ein Unterstützerkreis, welcher von der planenden Person zusammengestellt wird. Die Ansätze und ursprünglichsten Methoden der Persönlichen Zukunftsplanung wurzeln im Amerika und Kanada der 70er-Jahre. Im deutschsprachigen Raum etabliert sie sich seit gut 20 Jahren und nun auch verstärkt hierzulande. Das Netzwerk persönliche Zukunftsplanung Österreich bietet ExpertInnen für PZP (SelbstvertreterInnen, LehrerInnen …) unter anderem die Möglichkeit, sich regelmäßig auszutauschen oder auch Methoden weiterzuentwickeln. 2012 wurde bei der Tagung „Persönliche Zukunftsplanung – Lust auf Veränderung!“ in Linz das deutschsprachige Netzwerk für PZP gegründet. Ein im deutschsprachigen Raum bekannter Text zu diesem Thema ist: „I want my dream!“ von Stefan Doose.

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