Bear Lake Accessible Trail im Rocky Mountain National Park

Am Anfang eines Wanderwegs eine große Karte in Holzrahmen: Bear Lake Accessible Trail. Der Weg führt um den Bear Lake in der Höhe von 9475 ft. Restliche Beschreibung im Text.
BIZEPS

Diese Wanderwegtafel aus dem Rocky Mountain National Park in Colorado, USA wurde zwar schon 2009 fotografiert, ist aber immer noch sehenswert. Es wird nicht nur gesagt, ob der Wanderweg rollstuhlgerecht ist oder nicht, sondern es wird genau gezeigt, wo es welches Gefälle gibt und welche Hindernisse zu erwarten sind.

So kann man schon vorher selbst einschätzen, ob der Wanderweg nutzbar ist oder nicht, und wenn ja, welche Teile davon.

Bildbeschreibung

Bear Lake Accessible Trail

Accessibility Information

Trail length: 3250 ft

Grade: Average 0% – 4%, Maximum 16%

Cross slope: Average 2%

Trail width: Minimum 32“ Average 60“

Surface type: firm packed dirt

Frequent benches and resting places provided.

Eine rote Textblase am Anfang des Wanderwegs neben dem Parkplatz zeigt „You are here“.

Der Wanderweg rund um den See ist in hellgrauer, dunkelgrauer und roter Farbe gezeichnet. Stellen mit starker Steigung sind in rot extra eingezeichnet (zwischen 10 und 16 %).

Am unteren Ende der Tafel ist eine Ansicht des Wanderwegprofils in den 3 Farben zu sehen. Der Großteil der Strecke hat unter 4 % Steigung. 2076 Fuß der Gesamtlänge haben unter 4 %  Steigung, 559 Fuß haben 4 – 8 % Steigung und 615 Fuß haben 9 – 16 % Steigung.

Rechts oben auf der Karte wurde ein ausgedruckter Zettel angeklebt mit dem Text:

Wheelchair Users:

Note That The Back One Third Of This Trail Is Steep, Not Level, & Has Steps!

Haben auch Sie interessante Fotos für diese Kategorie? Dann senden Sie sie bitte an bildderwoche@bizeps.or.at!

Hier beginnt der Werbebereich Hier endet der Werbebereich

Hinterlassen Sie einen Kommentar

Pflichtfelder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Ein Kommentar

  • Findet man bei uns kaum – und wäre doch so wünschenswert.

    Vielleicht sollten wir selbst einmal den Anfang machen.