Kreativer Rollstuhltransport

Ein Auto, Cadillac Escalade, ist von der Seite zu sehen. Am Heck des Autos ist ein Elektrorollstuhl auf einem Hublift fixiert.
Markus Ladstätter

Wenn ein Cadillac Escalade ESV mit 5,60 Metern Länge „zu klein“ für einen Elektrorollstuhl ist, einfach mal hinten einen Hublift montieren!

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7 Kommentare

  • Wobei der Hublift insofern interessant ist, daß die Bedienelemente vom Rollstuhl aus erreichbar sein dürften.

  • Wie blöd ist den das? Beispiel für Diskriminierung – wir dürfen nicht rein! Wundert mih, dass der/die Benutzer/in im Wagen Pltz nehmen darf.

    • Wenns kein Spaß war: Nicht alles ist gleich eine Diskriminierung. Bei uns würde der TÜV vermutlich gleich „Nein“ sagen! ;-)

    • Wer ist „wir“? Und wo „rein“ bzw. „nicht rein“? Und warum ist das „Diskriminierung“?

      Wenn es einfacher ist, den Rollstuhl auf den Hublift zu packen, während die rollstuhlnutzende Person im Wagen Platz nimmt, wo ist dann das Problem? Ich sehe auch Autos mit Fahrrädern/Motorrädern ganz hinten angebracht, weil der Kofferraum für anderes genutzt wird.

      Wer sagt denn, dass die rollstuhlnutzende Person nicht die Eignerin des Autos ist? Wenn ich das Bild anschaue, dann weiss ich auch nicht, wer das so gebaut/entschieden hat. Vielleicht ja die rollstuhlnutze Person selbst, die den Wagen fährt/sich fahren lässt, weil sie so selbständig ihren eigenen Rollstuhl unterbringen kann? Wir wissen es nicht. Und genau deshalb halte ich es auch für problematisch, daraus eine Diskriminierungsgeschichte zu machen.

    • @Leseratte: Mit „wir dürfen nicht hinein“ werden wohl unsere Aufkleber „Wir dürfen nicht hinein!“ gemeint gewesen sein.
      Siehe: https://www.bizeps.or.at/broschueren/

  • Gut, dass ich keine Parklücke dafür finden muss…!! Aber gönnen Sie dem Escalade noch ein „a“?

    • Danke für den Hinweis! Es handelt sich hier glaube ich nur um eine Lösung für Schönwetterländer.