Zukünftige Peer-Beraterinnen und -Berater aus Graz zu Besuch bei BIZEPS

Am 13. Februar 2019 kamen Studentinnen und Studenten der Grazer Fachhochschule Joanneum zu BIZEPS-Zentrum für Selbstbestimmtes Leben nach Wien, um mehr über die Arbeit als Peer-Beraterinnen und -Berater zu erfahren.

17 Studentinnen und Studenten des Lehrganges Akademische Peer-Beraterin/Akademischer Peer-Berater bei BIZEPS
BIZEPS

17 Studentinnen und Studenten des Lehrganges Akademische Peer-Beraterin/Akademischer Peer-Berater der Fachhochschule Joanneum waren mit ihrem Lehrgangsleiter Martin Johannes Gössl angereist.

Auch wenn es aufgrund des reichlichen Zustroms ganz schön eng im BIZEPS Büro wurde, war es ein reger Erfahrungsaustausch mit unseren Gästen aus Graz.

Nach einer kurzen Büroführung und einem Einblick in die Geschichte und die Aufgabenfelder von BIZEPS, nutzten unsere Gäste die Gelegenheit von unserer erfahrenen Peer-Beraterin Magdalena Scharl aus erster Hand zu erfahren, wie ihr zukünftiger Arbeitsalltag aussehen könnte.

Interessanter Erfahrungsaustausch über Peer-Beratung hinaus

Neben der Peer-Beratung unterhielt man sich auch über das gesellschaftspolitische Engagement und die anderen Projekte von BIZEPS. Besonders das Projekt „Behinderte Menschen in Wiener Gesundheitseinrichtungen“ wurde von unseren Besucherinnen und Besuchern interessiert aufgenommen.

In Graz, so teilte man uns mit, sei es nahezu unmöglich eine barrierefreie Arztpraxis zu finden. Ebenfalls Thema waren die unterschiedlichen Rahmenbedingungen für Persönliche Assistenz in Wien und in Graz.

Wir haben uns über den Erfahrungsaustausch mit unseren zukünftigen Kolleginnen und Kollegen sehr gefreut und konnten viel voneinander mitnehmen.

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Ein Kommentar

  • Im Jahr 2003 wurde beschlossen, dass innerhalb von „nur“ zehn Jahren alle Kassenpraxen barrierefrei sein MÜSSEN. Bis heute ist das nicht erfolgt.

    Was nutzt es, sich gegenseitig anzujammern?

    Wollen wir nicht endlich was unternehmen, und das auch durchzusetzen?

    Was nützen die besten Berater und Beraterinnen, wenn die Substanz fehlt?