AndersSein vereint – Inklusionssong für Deutschland

Das ist Songtitel und Projektmotto zugleich. Mit dem "Inklusionssong für Deutschland" ist eine bewegende Hymne entstanden, die für mehr selbstverständliches inklusives Miteinander steht und Menschen unterschiedlichster Backgrounds zusammenbringt.

AndersSein vereint - Inklusionssong für Deutschland
AndersSein vereint

Die Essenz: einfach Mensch sein.

In der aufwendigen wie mitreissenden Videoproduktion singen, grooven, rappen und gebärden die mehr als 80 Protagonisten von universeller Verbundenheit und Überwindung persönlicher wie gesellschaftlicher Grenzen. Aus der Komposition von Sängerin Katrin Wulff hat die Mischa Gohlke Band einen eingängigen Crossover Sound kreiert, der mit den Stimmen von Orange Blue Sänger Volkan Baydar, Bluesröhre Jessy Martens, Rolli Rapper Graf Fidi und Marie Garroths sanftem Soul bereichert wird.

Aktivist Michel Arriens, Tänzerin Kassandra Wedel, Buchautor Dirk C. Fleck, Sängerin Lilian Gold, Darstellerin Lara Hahnel und Schülerin Laila Wulfers machen zusammen mit dem Gebärdenchor „Hands up“ sowie vielen weiteren Mitwirkenden im Video den „Kreis rund“, heißt es in der Ankündigung.

Initiiert von „Grenzen sind relativ“ und dem an Taubheit grenzend hörgeschädigten Gitarristen und als Inklusionsbotschafter im Rahmen eines Projektes der Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland (ISL) mitwirkenden Mischa Gohlke ist mit viel Eigenengagement und geringem Budget eine Produktion entstanden, die „gelebte Inklusion“ unmittelbar erfahrbar macht und eine Brücke schlägt zum jeweils Anderen.

Verbunden mit der Kampagne „AndersSein vereint – Inklusionssong für Deutschland“ sollen Impulse freisetzt werden, um:

  • mit der „ganzheitlich gelebten Inklusion“ in der Mitte der Gesellschaft anzukommen.
  • verschiedenste Themen, Menschen, Künste, Projekte, Initiativen, Institutionen, Communities, usw. zusammen zu bringen und eine übergreifende interaktive Plattform zu schaffen.
  • über die mediale Kampagne hinaus, Basisarbeit zu leisten und konkrete zielführende Crossover-Projekte zu realisieren. Wie zum Beispiel Aktionstage, Inklusion an Schulen und Universitäten, spartenübergreifenden Festivals, inklusive Tourneen, Netzwerktreffen, sowie eine Albumproduktion mit nationalen und internationalen Künstlern. Mit den Erlösen aus den Verkäufen von „AndersSein vereint“ werden weiterführende inklusive Projekte von „Grenzen sind relativ“ unterstützt.

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