5 Jahre Information und Beratung für behinderte und benachteiligte Jugendliche

Mehr als 120 Betroffene, ExpertInnen und Interessierte besuchten die Diskussion „Die Realität der beruflichen Integration“ im Wiener WUK.

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WUK

Zu diesem Anlass wurde nicht nur bis kurz nach Mitternacht gefeiert, sondern auch „gearbeitet“. Drei Betroffene Jugendliche, die bislang noch keinen Job gefunden hatten, diskutierten mit ExpertInnen zum Thema „Die Realität in der beruflichen Integration“.

Sie berichteten von ihren Erlebnissen in der Arbeitswelt und von ihren manchmal schwierigen Erfahrungen mit den institutionellen Hilfsangeboten. Zentrale Forderung der Jugendlichen war mehr Respekt von allen Seiten. Konkret sehen sie in gemeinsamen Workshops mit (arbeits)erfahrenen Menschen eine Chance, die es ihnen ermöglichen könnte, sich besser auf das Berufsleben vorzubereiten.

Dann präsentierte Martin Mayrhofer, ein blinder Wiener Kabarettist sein süffisant lustiges Debütprogramm: „Aus-schluss“. Er bot dem lachendem Publikum frei nach seinem Motto „Augen zu und durch“ eine andere Art des Lernens. Mit der „DJ Line“ von Menschen mit und ohne Behinderungen wurde bis Mitternacht gefeiert.

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