In dieser Starbucks-Filiale ist Gebärdensprache Trumpf

Das Franchise-Unternehmen „Starbucks“ will in den USA eine neue Filiale eröffnen, in der man mit Gebärdensprache (American Sign Language) kommuniziert.

2 Kaffeebecher von Starbucks
Pexels

Die vorerst einzige Filiale soll in Washington DC – konkret in der Gallaudet Universität – schon im Oktober 2018 errichtet werden, informiert CNN.

Die Innenarchitektur soll an die Bedürfnisse von gehörlosen und schwerhörigen Menschen angepasst werden. Außerdem wird sie mit Bildern dekoriert, die von gehörlosen und schwerhörigen Menschen gemalt wurden. Es sollen dort auch Veranstaltungen stattfinden.

Personal wird gebärdensprachkompetent sein

In der Filiale sollen mindestens 20 gehörlose und schwerhörige Menschen arbeiten, die gebärdensprachkompetent sind. Menschen, die keine Behinderung haben, werden ausgebildet, damit sie die Gebärdensprache fließend sprechen können.

Damit soll „Starbucks“ inklusiver und zugänglicher für Menschen mit Behinderungen werden. Nähere Informationen hier im Video:

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