Am 13. März 2019 luden Monitoringausschuss, sein Büro-Team und der Klagsverband in die neue Bürogemeinschaft im 2. Wiener Bezirk ein. Viele anregende Gespräche wurden geführt, neue Kontakte geknüpft und auf das neue Büro angestoßen.
Christine Steger, Vorsitzende des Unabhängigen Monitoringausschusses, wünscht sich anlässlich des Tags der offenen Tür „dass der Ausschuss weiterhin so tatkräftig für die Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen kämpft. Wir sind sehr froh über die Unterstützung des neuen Büro-Teams und die neu gewonnen Ressourcen für unsere Arbeit.“
Der Monitoringausschuss und sein Büro-Team bedanken sich bei den zahlreichen Wegbegleiter*innen, Selbstvertreter*innen, Personen von befreundeten Organisationen, Politiker*innen und Interessierten für den Besuch!
Siehe weitere Fotos auf der Homepage des Monitoringausschusses.
Leonore Herzog
11.08.2019, 14:08
Ich kann nur über die Themen schreiben, die mich als alleinerziehende mutter eines Mädchens mit down syndrom betreffen. Wir müssen ständig um unsere Existenz kämpfen, da mein ex seit 10 Jahren den vorgeschriebenen Unterhalt für mich und mein Mädchen nicht bezahlt. Der unterhaltsvorschuß endet mit 18!!! Was dann? Wir,damit meine ich die alleinerziehenden,werden ständig kontrolliert, ob wir nicht zu üppig leben….ich hab noch drei erwachsene kinder.
Mein ex,ehemals im Management von raiffeisen, arbeitet als finanzanalyst in Asien….da kann man halt nix machen
Ständig wird über Altenpflege gesprochen, …aber kinder mit bes.bedürfnissen werden in die Almosen und Spenden Schiene geschoben..wir Mütter sind Lehrer Therapeuten und …Bittsteller. da gehört endlich etwas geändert,
Lg.leonore Herzog