Carl Josef braucht kein Mitleid außer …

14-jähriger Comedian im Rollstuhl sorgt in deutscher Comedyshow für viele Lacher. BIZEPS hat das Video für Sie.

Carl Josef
NightWash live

Ihr braucht kein Mitleid mit mir haben, ich hasse es wirklich, wenn Leute Mitleid mit mir haben, außer es ist eine gutaussehende Frau, sagt Carl Josef.

Mit spitzer Zunge und viel Selbstironie stellt sich der 14-jährige Comedian dem Publikum der deutschen Nachwuchscomedy-Sendung NightWash (Waschsalon).

Selbstbewusst und auf witzige Weise bringt er dem Publikum das Thema Behinderung näher und sorgt damit für viel Gelächter. Der 14-jährige Carl Josef hat sich mal Gedanken gemacht, ob er Spaß mit Mädels haben kann, wenn er erwachsen ist.

Das Youtube-Video von Carl Josefs Auftritt wurde mehrere Millionen mal aufgerufen.

Siehe auch: Gefeierter Auftritt – 14-Jähriger im Rollstuhl ist witziger als viele deutsche Comedians sowie Carl Josef: Der Comedy-Shooting-Star im Rollstuhl

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5 Kommentare

  • Comedy darf auch mal „politisch inkorrekt“ sein. Schauen wir uns Grissemann und Stermann an, wie bunt die es treiben. Dass manches chauvinistisch herüberkommt ist die eine Sache, dass es Carl Josef jedoch als junger behinderter Mann schwerer haben wird eine Freundin zu finden ist die andere Sache. Und dass er sich Gedanken darüber macht, wie und was im Bett (mit seiner Behinderung) geht, ist auch legitim. Ich finde, er schafft einen amüsanten Spagat. Alles Gute für weiterhin wünsche ich dir Carl Josef! Ich hoffe noch einiges von dir zu hören und zu sehen.

  • wo ist der witz? nur weil ein 14jähriger behindertenwitze erzählt, die ich keiner nichtbehinderten person durchgehen ließe, ist das nicht lustig oder witzig. a wheelchair is no excuse for bad behaviour.

    • Der ist ja auch nicht humorbehindert. Er hat auf jeden Fall Talent und ist erst 14.

    • Ich habe allerdings auch schon schlechtere Leute gesehen.
      Ich denke, wir sollten es umdrehen: WEIL er im Rollstuhl sitzt, schreibt man u. A. hier über ihn. Ist nicht DAS der Fehler?
      Dass er „Behindertenwitze“ macht und diese z. T. mit der „Normalität“ vergleicht, finde ich gut und streut Inklusion auf sehr normalen Wege ein.

    • Dass wir über ihn schreiben sehe ich jetzt nicht als Fehler! Schließlich ist das Thema Behinderung ja unsere inhaltliche Ausrichtung hier. ;-)