Weiterentwicklung der LICHT INS DUNKEL-Hilfsmarke

LICHT INS DUNKEL befindet sich seit vielen Jahren in der steten Weiterentwicklung und will – neben Hilfsaktionen und/oder Spendenaufrufen zur direkten humanitären Notlinderung – auch eine inklusive Bewusstseinsbildung für die österreichische Gesellschaft leisten.

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Um diese Prozesse weiter zu verbessern, wurden eine LICHT INS DUNKEL-Arbeits- sowie -Monitoringgruppe gegründet, deren Aufgabe es ist, die Themen Inklusion und Barrierefreiheit sowie die angemessene Einbindung und Darstellung von Menschen mit Behinderungen zu gewährleisten.

Teil dieser Gruppen sind neben Pius Strobl (ORF-Leiter Corporate Social Responsibility), Franz-Joseph Huainigg (ORF-Beauftragter für Barrierefreiheit) und Lisa Zuckerstätter (ORF-Leiterin Humanitarian Broadcasting) weitere Expertinnen und Experten, u. a. aus den ORF-Landesstudios, aus verschiedenen Fachabteilungen (TV, Radio und Online) des ORF.

Parallel zu dieser Arbeitsgruppe wird im Verein LICHT INS DUNKEL soeben eine Expertengruppe eingerichtet, die sich mit der inhaltlichen Weiterentwicklung der LICHT INS DUNKEL-Projekte und dem Thema Bewusstseinsbildung auseinandersetzen wird.

Darüber hinaus fand bereits Anfang Februar 2023 ein Runder Tisch mit Vertreterinnen und Vertretern von LICHT INS DUNKEL, von Behindertenverbänden sowie des ORF zu den genannten Themen statt.

ORF-Generaldirektor Mag. Roland Weißmann: „Die Aktion LICHT INS DUNKEL in ihrem 50. Jubiläumsjahr zu feiern und dabei die wesentlichen Erfolge der Vergangenheit und der Gegenwart sowie die gesamtgesellschaftliche Bedeutung der Aktion zu zeigen, war dem ORF ein großes Anliegen. Es ist aber nach wie vor wichtig, Inklusion und Barrierefreiheit zu fördern und das Bewusstsein der Österreicherinnen und Österreicher für diese essentiellen Themen zu schärfen. Darum arbeitet der ORF kontinuierlich daran, sein barrierefreies Programm auszubauen und als Unternehmen den inklusiven Gedanken weiter zu fördern. Als mediale Plattform von LICHT INS DUNKEL unterstützt der ORF die Aktion in all seinen Medien. Ich freue mich auf das kommende Aktionsjahr von LICHT INS DUNKEL und möchte mich bei den Menschen in Österreich für ihre Spendenbereitschaft und bei unseren Partnern für die bisherige und weitere Unterstützung bedanken.“

Pius Strobl, Hauptabteilungsleiter Corporate Social Responsibility und damit ORF-Leiter LICHT INS DUNKEL: „50 Jahre LICHT INS DUNKEL beschreiben fünf Jahrzehnte der Hilfsbereitschaft und des Zusammenhalts in Österreich. Für Hunderte Sozial- und Behindertenprojekte wäre ein Projektstart ohne LICHT INS DUNKEL nicht möglich gewesen, durch die der Schritt in ein selbstbestimmtes Leben für viele Menschen erst erfolgen konnte. Der ORF berichtet ganzjährig auf allen seinen Kanälen über die Lebensumstände von Menschen mit Behinderung, um Bewusstsein für unsere Mitmenschen, die nicht selbstständig an der Gesellschaft teilhaben können, in der Bevölkerung zu schaffen. Dass das Wirkung zeigt, lässt sich in der jährlich steigenden Spendenbereitschaft ablesen. Wir sind dankbar über jeden Betrag und stolz auf die Gewissheit, dass benötigte Hilfe weiterhin direkt dort ankommt, wo sie am dringendsten gebraucht wird.“

LICHT INS DUNKEL-Präsidentin Mag. Ines Stilling: „LICHT INS DUNKEL dankt allen Spenderinnen und Spendern, die unserer Aktion auch im 50. Jahr ihres Bestehens die Treue gehalten haben. Durch Ihren Beitrag konnten wir im abgelaufenen Geschäftsjahr Spendeneingänge in Höhe von 22,3 Millionen Euro verzeichnen, wodurch wir über 5.800 Familien direkt sowie an die 440 Projekte, die den sozialen Ausgleich vorantreiben, unterstützen. Mit dem Jubiläumsfonds von LICHT INS DUNKEL werden Leuchtturm-Projekte im Bereich Inklusion gefördert. Damit wird eine Basis geschaffen, um Menschen einen barrierefreien Zugang zur gesellschaftliche Teilhabe zu ermöglichen. Mit ihrer Spende leisten sie einen Beitrag zum rechtlichen und sozialen Fortschritt in unserer Gesellschaft und für gleiche Chancen für alle Menschen.“

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