Dreieckswerbung bis Sonntag

Der Standard: Wahlplakate werden durch eine Gesetzeslücke nachgenutzt

Dreieckständer mit Werbung
BIZEPS

Der Standard berichtet: „Wer Volker Gröschl will, kann ihn nicht wählen. Das liegt nicht daran, dass der gestreng von den Dreiecksständern des Liberalen Forums blickende Herr im konservativen Businesslook ein zu spät affichierter Heilsbringer für das LiF ist. Mitnichten: Gröschl stand nie zur Wahl. Aber dafür zur Verfügung. Als Computerhändler. Und dies tut er derzeit flächendeckend in ganz Wien kund. Wie oft er sein Antlitz den von Politikergesichtern geschwächten Wienern derzeit an Straßenecken entgegenblicken lässt, will Gröschl nicht sagen. Wie er überhaupt findet, dass „die ganze Sache nicht interessant“ sei.“

Dreiecksständer sind nach geltendem Recht nur im Wahlkampf für politische Werbung erlaubt – zuständig ist die MA 7 und für die Durchsetzung hat der jeweilige Bezirk zu sorgen.

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