Kaufmann: „Keine Stolpersteine mehr in Mariahilf!“

Eine Initiative für behinderte Menschen im Bezirk

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In Mariahilf leben mehr als 30.200 Menschen mit den verschiedensten Bedürfnissen. Da kann die beste Infrastruktur nicht verhindern, dass es zu Situationen kommt, die für den Einzelnen oder für ganze Gruppen nur schwer oder gar nicht zu bewältigen sind. „Um Menschen, denen wegen einer Behinderung manches schwerer fällt als ihren gesunden Mitmenschen habe ich mich gemeinsam mit SPÖ-Bezirksrätin Maria Kordik entschlossen, möglicht viele Hindernisse im Bezirk zu entschärfe, abzuändern oder überhaupt zu entfernen“, sagte heute Die SPÖ-Bezirksvorsteherin des 6. Bezirkes, Renate Kaufmann gegenüber dem Pressedienst der SPÖ-Wien.

Bezirksrätin Kordik – selbst zu 80 Prozent gehbehindert – weiß wovon die Rede ist, wenn es um fehlende Griffstangen geht, zu hohe Gehsteige oder Autobusse, die zu weit von Gehsteigkanten stehen bleiben. Natürlich gibt es noch viele andere Behinderungen und Barrieren im täglichen Leben von behinderten Menschen mit jeweils ganz speziellen Bedürfnissen von denen wir aber Kenntnis haben müssen um diese Stolpersteine des Alltags aus dem Weg zu räumen“, so die SPÖ-Bezirksvorsteherin.

Gemeinsam mit den BürgerInnen des Bezirkes möchte Bezirksrätin Kordik diese Hindernisse in Mariahilf zu beseitigen. Alle die von solchen Hindernissen betroffen sind oder jemand im Bekannten- oder Verwandtenkreis kennen, dem geholfen werden sollte, können sich schriftlich an Bezirksrätin Maria Kordik, p.A. Bezirksvorstehung, Amerlingstrasse 11, 1060 Wien, wenden.

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