Abbau von Barrieren!

Sehbehinderung und öffentlicher Raum

Menschen mit Sehbehinderungen oder Sehschwäche haben im öffentlichen Raum vielfältige Probleme, die zu Irritierungen, aber auch zu Verletzungen führen.

Mit diesen Worten leitet Werner Pruckner Stolperstein Nr. 50 der Reihe „Stolpersteine auf dem Weg zur Gleichstellung“ ein, um in weiterer Folge auf einige Punkte hinzuweisen, die bei Baumaßnahmen zu beachten sind, um diesem Personenkreis das Leben zu erleichtern.

„Kein Mensch ist freiwillig behindert, sondern das Opfer eines Unfalls oder eines sonstigen Schicksals und unser aller Zukunft ist, dass wir älter werden, und wir sollten rechtzeitig Hindernisse beseitigen, die uns vielleicht später selbst behindern.“

Wollen auch Sie die Aktion „Stolpersteine auf dem Weg zur Gleichstellung“ unterstützen, senden Sie bitte konkrete Beispiele von Barrieren sowie auch etwaige Lösungsvorschläge für deren Beseitigung an bmkz@uni-klu.ac.at.

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