Aktion Mensch fördert Inklusion mit mehr als 183 Millionen Euro

Ob Klettern mit Querschnittslähmung oder Streifendienst mit Prothese – mit ihrer Inklusionskampagne 2017 hat die Aktion Mensch gezeigt, dass Menschen mit und ohne Behinderung mehr gemeinsam haben, als wir denken.

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Die Filme über die inklusiven Paare und ihre überraschenden Hobbys und Berufe fanden auf YouTube und Facebook insgesamt fast vier Millionen Zuschauer.

Mit solchen aufmerksamkeitsstarken Kampagnen und Aktionen sowie mit der Förderung von rund 8.800 sozialen Projekten hat sich die Aktion Mensch im Jahr 2017 für mehr Inklusion eingesetzt und dafür Projekte mit rund 183 Millionen Euro gefördert, rund sechs Millionen Euro mehr als im Vorjahr, heißt es in einer Presseinformation der Aktion Mensch zu ihrem neuesten Jahresbericht.

Der aktuell veröffentlichte Jahresbericht zeigt anhand der Geschäftszahlen eine erfreuliche wirtschaftliche Entwicklung: Der Gesamtumsatz der Soziallotterie stieg im vergangenen Jahr auf 450 Millionen Euro.

Auch in diesem Jahr arbeitet die Aktion Mensch weiter für eine inklusive Gesellschaft. Dafür müssen aber Begegnungen zwischen Menschen mit und ohne Behinderung schon im Kindesalter alltäglicher werden.

Daher zeigt die aktuelle Kampagne ‚Mission Zukunft‘, wie die Welt von morgen aussehen könnte, wenn Inklusion von Anfang an gelebt wird: ‚Kinder haben keine Vorbehalte, sie gehen ganz selbstverständlich mit Unterschieden um‘, sagt Armin v. Buttlar, Vorstand der Aktion Mensch.

„Wir brauchen daher das gemeinsame Aufwachsen von Kindern in einer vielfältigen Umgebung, damit Kinder und Jugendliche ihre Stärken optimal entwickeln können“, heißt es in der Presseinformation der Aktion Mensch.

Den Jahresbericht finden Sie unter www.aktion-mensch.de/jahresbericht

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