EU-Jahr behinderter Menschen

Der Standard: Wenn das kein Auftakt für ein Aktionsjahr wie 2003, das "Europäische Jahr der Menschen mit Behinderungen" ist.

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BIZEPS

Wie „Der Standard“ berichtet gibt es seit Jahresbeginn für Betriebe, die Aufträge an Einrichtungen behinderter Menschen vergeben, keine Steuerprämie mehr – ein Abschiedsgruß der scheidenden schwarz-blauen Regierung, die ihre Arbeit im Jahr 2000 mit der Besteuerung der Unfallrenten (die später repariert werden musste) aufnahm.

„Diese Menschen“, schreibt das Sozialministerium in seinem Aktionsprogramm, „stehen einer Vielzahl von Hindernissen gegenüber – sowohl in ihrem Berufsleben als auch in ihrem Alltag. Sie tun sich schwerer, einen Arbeitsplatz zu bekommen und diesen auf Dauer zu behalten.“ Ab 15. Februar tingelt ein EU-weiter Marsch zum Jahr 2003 durch Österreich.

„Für Organisationen behinderter Menschen ist das wichtigste Ziel ein Gleichstellungsgesetz: Damit soll das Diskriminierungsverbot der Verfassung in konkreten Bestimmungen umgesetzt werden, gegen Benachteiligungen sollen Klagen möglich werden.“, berichtet „Der Standard“ abschließend.

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