Lebenshilfe erfreut über Ankündigung eines Nationalen Aktionsplans für Menschen mit Behinderungen

Präsident Weber begrüßt die Verwirklichung einer Lebenshilfe-Forderung

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„Die heutige Ankündigung BM Hundstorfers zusätzlich zum Staatenbericht zur Umsetzung der UN-Konvention einen Aktionsplan mit Leitlinien der österreichischen Behindertenpolitik für die nächsten zehn Jahre zu erstellen ist in allen Punkten zu begrüßen!“ zeigt sich Lebenshilfe-Präsident Univ. Prof. Dr. Germain Weber hoch erfreut.

Die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention in einem Nationalen Aktionsplan wurde von der Lebenshilfe schon mehrmals als Vorschlag eingebracht. Dieser soll unter Einbindung aller Akteure der Behindertenpolitik und unter Berücksichtigung der sich aus der UN-Behindertenrechtskonvention ergebenden Verpflichtungen erstellt werden.

 „Wir freuen uns, dass unser Vorschlag auf so fruchtbaren Boden gefallen ist. Die Einbindung behinderter Menschen und ihrer Interessenvertretungen in diesem Prozess als ExpertInnen in eigener Sache ist dabei extrem wichtig, um die wesentlichen Anliegen in Richtung Inklusion, Teilhabe und Selbstbestimmung zu gewährleisten. Die Lebenshilfe ist gerne bereit hier ihren Anteil zu leisten“, so Weber abschließend.

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