Liebe Leserinnen und Leser!

Die Seiten 5 und 6 dieser Ausgabe versuchen in gekürzter Fassung die Intentionen und Zielsetzungen des bizeps darzustellen.

Vertreter anderer Behindertenorganisationen sehen eine Chance in der Existenz eines BIZEPS, daß auch in Österreich die Zielsetzungen einer emanzipatorischen Behindertenselbshilfebewegung sich vermehrt durchsetzen kann. Skeptiker gibt es zum Teil noch im derzeitig alleinig vorgesehenen Trägerverein (ÖGBM).

Nur durch Auseinandersetzung kann Überzeugung entstehen! Wenn der Verein eine Ärztin über die Aktion 8000 anstellen kann (die auf der Universitätsklinik arbeitet), warum dann nicht auch eine behinderte Arbeitnehmerin für die Sicherstellung eines konstanten BIZEPS-Betriebes?

Das Schwerpunktthema dieser Nummer ist schulische Integration. Für die nächste, im Mai erscheinende Folge, soll der Themenbereich Freizeit oder Partnerschaft „zum Zug“ kommen.

Reiseberichte und -wünsche, Hobbies, Erdachtes und Wahres drucken wir (selbstverständlich auch anonym) als Erlebnisberichte ab.

Zu der wahren Geschichte über das Imperialkino in der letzten Ausgabe noch Folgendes in Ergänzung: Der Kinobesitzer bezeichnete das Vorkommnis als ärgerliches Mißverständnis, er sei nicht behindertenfeindlich eingestellt und entschuldigte sich bei Frau Götzinger mit zwei Kinofreikarten.

Wir ließen ihm zuvor ein kostenloses Exemplar MUSKEL AKTIV zukommen. Vielleicht ist auch er, durch Kornelias Artikel auf etwas draufgekommen.

Mit freundlichen Grüßen für die Redaktion DSA Marina Posch

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