ÖKSA Jahrestagung 2020: „Behindert“ aufgrund psychischer Erkrankung insbesondere in Zeiten von Covid-19

Das Österreichische Komitee für Soziale Arbeit (ÖKSA) widmet sich in seiner Jahrestagung am 24. November 2020 dem Thema psychische Erkrankungen.

Logo Österreichisches Komitee für Soziale Arbeit (ÖKSA)
ÖKSA

Laut einer vom Verband der Psychologinnen und Psychologen in Auftrag gegebenen Befragung von 1.000 Personen zwischen 16 und 69 Jahren ist jede zweite Österreicherin und jeder zweite Österreicher von einer psychischen Krise betroffen. Trotzdem sind psychische Erkrankungen immer noch ein großes Tabuthema.

Die Jahrestagung 2020 des ÖKSA hat deshalb das Thema psychische Erkrankungen. Die Tagung soll nicht nur informieren, sondern auch einen Beitrag zur Entstigmatisierung des Themas leisten.

Auch soll daran erinnert werden, dass die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen verpflichtet, Menschen mit psychosozialen Behinderungen die volle Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft zu gewährleisten.

Wichtige Eckdaten:

Wann: 24. November 2020 (Anmeldungen bis 10. November möglich)

Organisatorisches: Tagungsort ist Innsbruck. Aufgrund von Covid-19 findet die Jahreskonferenz online statt. Die Referentinnen und Referenten gestalten vor Ort die Konferenz.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bekommen vorher einen Link zugeschickt und können online live dabei sein, Fragen stellen, mitdiskutieren und sich in den Arbeitsgruppen am Nachmittag aktiv einbringen.

Alle Informationen zur Tagung, den Kosten und das Programm finden Sie auf der Internetseite des ÖKSA.

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