Hier ergebe sich dieselbe Problematik, nämlich, dass man ohne fremde Hilfe nicht auskommt und die Pflegenden in diesem Bereich auch völlig überfordert sind.
Die Abgeordnete zum Nationalrat, Dr. Helene Partik-Pablè, fordert von allen denjenigen, die sich auf politischer Ebene Gedanken über das Problem „Pflege“ machen, auf, nicht immer nur die Pflege alter Menschen und deren Angehörige zu sehen, sondern auch das Problem der behinderte Menschen, die nicht in Wohnheimen, sondern in Tagesgruppen und bei ihren Angehörigen untergebracht sind.
Weiters müsse auch die Qualität der Tagesunterbringung von behinderten Menschen verbessert werden, um ihnen, ihren Bedürfnissen entsprechend, ein lebenswertes Dasein zu garantieren.