Projekt: ABAk

Arbeitsplätze für behinderte und / oder chronisch kranke AkademikerInnen und JungakademikerInnen

ABAk
ABAk

Die positive Entwicklung der Behindertenintegration im Bildungsbereich hat dazu geführt, daß immer mehr behinderte Menschen ein Studium zu einem positiven Abschluß bringen. Daß ein positiv abgeschlossenes Studium keine Garantie mehr für einen adäquaten Arbeitsplatz ist, das wissen auch nichtbehinderte UniversitätsabsolventInnen. Dennoch sind die Chancen für eine/n behinderte/n AkademikerIn am Arbeitsmarkt ca. viermal geringer als die ihrer nicht behinderten KollegInnen.

Der Verein Uniability hat sich die Unterstützung von behinderten Studierenden zur Aufgabe gemacht und ein Projekt ins Leben gerufen: das Projekt ABAk. Seit Jänner 1999 gibt es das Projekt ABAk, das seither , behinderte AkademikerInnen und JungakademikerInnen beim Einstieg in den Arbeitsmarkt erfolgreich unterstützt. Mit dem erfolgreichen Abschluß ihres Studiums zeigen die behinderten AkademikerInnen, daß sie trotz oder gerade wegen ihrer Behinderung leistungsfähig und leistungswillig sind.

Wir möchten durch Abbau von Vorurteilen Chancengleichheit für behinderte AkademikerInnen herstellen. Realistisch wird diese Chancengleichheit dann, wenn das Qualifikationsprofil der jeweiligen BewerberInnen und das Anforderungsprofil des angebotenen Arbeitsplatzes genau aufeinander abgestimmt sind. Dies wollen wir durch eine intensive individuelle Betreuung unserer KlientInnen erreichen.

Wir versuchen:

  • Kontakte zwischen ArbeitgeberInnen und ArbeitnehmerInnen herzustellen
  • durch Information Vorurteile abzubauen
  • Arbeitsplatzprofil und Qualifikationsprofil möglichst genau aufeinander abzustimmen und so Fehlvermittlungen auszuschließen

Wir bieten:

  • individuelle Karriereplanung
  • persönliche Betreuung
  • Beratung beim Erstellen der Bewerbungsunterlagen
  • Unterstützung bei der Suche nach effizienter Weiterbildung
  • Interviewtrainings

Anfragen richten Sie bitte an:

Mag. Marlene Fuhrmann-Ehn
ABAk c/o VHS Meidling, Längenfeldgasse 13-15, 1120 Wien
Tel.: 0676 / 538 99 36 od. 01 / 810 80 67-76 115
Fax: 01 / 810 80 68-76 110
projekt@abak.at

Das Projekt wird vom Europäischen Sozialfonds und vom Bundessozialamt für Wien, Niederösterreich und Burgenland gefördert.

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