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Sommercamp in Graz nimmt Formen an

Das Sommercamp für ein selbstbestimmtes Leben behinderter Menschen, das vom 6. - 10. August in Graz stattfindet, nimmt langsam konkrete Formen an. Bis Ende Mai ist die Anmeldung dafür noch möglich.

„Das diesjährige Sommercamp in Graz wird sicherlich anders als das letzte in Duderstadt, aber es wird bestimmt wieder gut“, darin sind sich Klaus Tolliner, der die Organisation des diesjährigen Camps übernommen hat, und Ottmar Miles-Paul, Organisator des letzten Camps in Duderstadt einig.

Nach der tollen Atmosphäre und den vielfältigen Aktivitäten beim letzten Sommercamp in Duderstadt hat Klaus Tolliner aus Graz die Initiative ergriffen und für dieses Jahr nach Österreich eingeladen. Und dies alles in Eigeninitiative und bisher ohne Förderung.

Mittlerweile zeichnen sich auch die ersten Konturen für ein spannendes Programm ab. „Wir werden es wieder so handhaben, wie beim letzten Mal. Das Sommercamp lebt von den Menschen, die kommen und den Angeboten, die diese selbst machen. Beim letzten Mal sind so über 50 verschiedene Aktivitäten zustande gekommen“, so Klaus Tolliner.

Dennoch gibt es bereits einige Anmeldungen für Programmpunkte, die vom Thema „Eine Schule für Alle“, Berichten über eine Assistenzgenossenschaft, die Auseinandersetzung mit dem Thema Journalismus, bis zum Austausch von MitarbeiterInnen, die in Werkstätten für behinderte Menschen arbeiten, reichen. Die Themen Gleichstellung und Wohnen, wie ich will, dürfen natürlich nicht fehlen.

Ottmar Miles-Paul bietet auch wieder Walken am Morgen unter dem Motto „der frühe Vogel fängt den Wurm“ an und eine Reihe weiterer Überraschungen sind schon vorprogrammiert. Die verbindliche Anmeldung für das Sommercamp ist noch bis zum 28. Mai möglich.

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