Eine Auffahrtsrampe, Behindertentoiletten und zwei Rollstuhlplätze und trotzdem lassen behinderte Menschen kaum ein gutes Haar am Klagenfurter Stadttheater. Wie kommt das?
Das Klagenfurter Stadttheater ist ein Beispiel dafür, dass es nicht allein ausreicht, behinderten Menschen den Zugang zu einem Gebäude zu ermöglichen und Veranstaltungsräumlichkeiten mit Behindertentoiletten und Rollstuhlplätzen auszustatten. Zu wirklicher Barrierefreiheit bedarf es mehr!
Die BMKz-Reihe „Stolpersteine auf dem Weg zur Gleichstellung“ beschäftigt sich in der 11. Woche mit diesem Thema.
Wenn auch Sie die Aktion unterstützen wollen, senden Sie konkrete Beispiele und auch etwaige Lösungsvorschläge für die Beseitigung der Barrieren an bmkz@uni-klu.ac.at.