Verbesserte Ausbildung für Jugendliche mit Behinderung beschlossen

Rossmann: Beschluss des Berufsausbildungsgesetzes wichtiger sozialer Schritt

Mares Rossmann
BMWA

Abgeordnete zum Nationalrat und Mitglied im parlamentarischen Wirtschaftsausschuss, Mares Rossmann, sieht in dem im Wirtschaftsausschuss am Mittwoch dieser Woche beschlossenen Berufsausbildungsgesetz einen großen Schritt zur besseren beruflichen Integration von behinderten Jugendlichen.

„Die integrative Berufsausbildung ermöglicht eine individuelle Anpassung der Lehrzeit oder die Möglichkeit eine Teilqualifizierung zu erlangen. Gerade im Jahr der Menschen mit Behinderung ist dies ein Schritt in die richtige Richtung,“ so die freiheitliche Mandatarin.

Je nach den konkreten Erfordernissen der Jugendlichen besteht nun die Möglichkeit im Rahmen einer Lehre nicht nur die Berufsschule besuchen zu müssen sondern auch das Recht eine solche besuchen zu können. „Somit hat die Integration auf Initiative des freiheitlichen Vizekanzlers und Sozialministers, Mag. Herbert Haupt, einen Schritt über den Pflichtschulbereich hinaus in den Berufschulbereich gemacht,“ so Rossmann.

„Einmal mehr hat sich gezeigt, dass das Nachholen von jahrelangen sozialen Versäumnissen roter Vorgänger durch einen freiheitlichen Minister möglich gemacht wurde“, so Rossmann abschließend zu diesem sozialpolitischen Erfolg.

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