Dieser Spruch kommt einem in den Sinn, wenn man sich die neueste Entwicklung rund um das Theresienbad betrachtet:
Nunmehr ist die Planung und die Vorbereitung für einen behindertengerechten Umbau des Bades abgeschlossen und mit den Arbeiten soll voraussichtlich Anfang 2000 begonnen werden.
Umgestaltet werden sollen der Zugang zum Hallenbad sowie zum Bereich des Sommerbades, die WC-Anlagen, Umkleidekabinen, Duschen sowie Eingangstüren. Das Bad wird man in Zukunft über einen Treppenlift erreichen, zugängliche WC´s soll es in der Aula, dem Badebereich und im Sommerbad geben und es werden vier behindertengerechte Kabinen errichtet werden.
Weiters soll der Kinderspielplatz, der sich in einem desolaten Zustand befindet, erneuert und bei dieser Gelegenheit gleich behindertengerecht ausgestaltet werden.
Diese Maßnahmen – unter tatkräftiger Mithilfe des Abgeordneten Heinz Hufnagl (SPÖ) – stellen ein Beispiel dafür dar, daß die Stadt Wien durchaus in der Lage ist, auch bestehende und nicht geeignete Objekte behindertengerecht umzugestalten, wenn sie dies wirklich will.
Wir als Betroffenen würden uns möglichst viele derartige positive Beispiele wünschen …