Jetzt gibt es eine Rampe in der Rampengasse

Es wurde vom Pressesprecher der Wiener Linien im Dezember 2009 eine Beseitigung der Barriere versprochen. Nun wurde dieses Versprechen auch umgesetzt.

Rampe in der Rampengasse
ORF

Mit den Worten „Jetzt gibt es eine Rampe in der Rampengasse“ fasst Pepo Meia in der ORF-Sendung „BürgerAnwalt“ am 5. Juni 2010 die Beseitigung eines Schildbürgerstreichs der Wiener Linien in Wien Döbling zusammen.

„Eigentlich kann man es kaum glauben, wenn man diese Geschichte zum ersten Mal hört“, berichtete BIZEPS-INFO im Dezember 2009 von einer „regelrechten Behindertenfalle“, die Pepo Meia in der ORF-Sendung „BürgerAnwalt“ unter dem Titel „Keine Rampe in der Rampengasse“ am 19. Dezember 2009 aufgezeigt hatte.

In der Rampengasse in Wien Döbling gab es eine Straßenbahninsel, die rundum eine Gehsteighöhe von 14 cm Höhe hatte. Es fehlte schlicht eine Rampe – und das in der „Rampengasse“.

Hatte es zuerst noch geheißen, dass „aus Sicherheitsgründen ein unbedingt notwendiger Richtungspfeiler aufgestellt“ sei und daher für eine Rampe nicht ausreichend Platz wäre, änderte sich die Haltung der Verantwortlichen mit der ORF-Sendung im Dezember 2009 umgehend.

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