In der Wachau wird die Europäische Kommission mit dem "run for diversity" ein Zeichen für Vielfalt und gegen Diskriminierung setzen.
Rund 10.000 Sportlerinnen und Sportler zieht der Wachau-Marathon Jahr für Jahr in seinen Bann. „Ein Marathon ist erlebte Vielfalt: Tausende Menschen unterschiedlicher Herkunft, unterschiedlichen Alters, in unterschiedlichen Lebenssituationen und mit unterschiedlichen Zielen können bei einem der Marathons in Europa mitmachen und ihren Lauf unter das Motto ‚Für Vielfalt. Gegen Diskriminierung.‘ stellen.“, erläutern die Organisatoren der EU-Kampagne „Für Vielfalt. Gegen Diskriminierung.“, warum sie beim Marathon präsent sein werden.
Als Botschafter für die EU-Kampagne „Für Vielfalt. Gegen Diskriminierung.“ konnte Rennrollstuhl-Fahrer Markus Schmoll gewonnen werden. Er wird den „run for diversity“ aktiv unterstützen. Für Vielfalt und gegen Diskriminierung laufen oder handbiken können alle, die am Marathon teilnehmen.
Es ist geplant, dass hunderte Menschen mit den gelben T-Shirts der EU-Kampagne ein Zeichen für Vielfalt und gegen Diskriminierung setzen. Die atmungsaktiven Laufshirts werden gratis bei der Startnummernvergabe in Wien und Krems verteilt. Nähere Informationen finden Sie auch auf der Internetseite der Kampagne.
Im letzten Jahr haben sich bereits über 3.200 Sportlerinnen und Sportler zur Förderung der Vielfalt und zur Bekämpfung von Diskriminierung bekannt, indem sie ein gelbes Laufshirt mit dem Logo der Kampagne trugen. Dieses Jahr werden Läuferinnen und Läufer an Marathons in Litauen, Italien, Belgien, Polen, den Niederlanden, Österreich, Deutschland und der Slowakei teilnehmen.