Alexander Ceh

Ceh: „Zu lange Übergangsfristen“

Im Kurier diskutierten Nachwuchspolitiker und bewerteten die Leistungen derer, die in der ersten Reihe stehen.

Die Tageszeitung Kurier führte am 2. Juli 2005 mit drei Nachwuchspolitikern ein ausführliches Interview. Darunter auch Alexander Ceh, der sich seit fünf Jahren für die ÖVP engagiert und Bezirksrat in Graz ist. Seit 1998 studiert der Rollstuhlfahrer Jus und war drei Jahre Behindertenreferent der Hochschülerschaft in Graz, berichtet die Tageszeitung.

Er lobt im Interview die Arbeit von Bundeskanzler Schüssel. „Er hat einen unglaublichen Reformschritt in Gang gesetzt“ und hält aber fest, dass die „steirische ÖVP nicht immer die Bundeslinie nachbetet“.

Auf die Kurier-Frage, ob Ceh auch Negatives zu seiner Partei einfällt, antwortet der ÖVP-Nachwuchspolitiker folgendermaßen: „Beim Behindertengleichstellungsgesetz gibt es zu lange Übergangsfristen. Da hat man die Wirtschaft zu sehr berücksichtigt.“

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