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Ludwig: „200 Euro zahlen viele Unternehmungen aus der Portokasse“

In der Gemeinde Wien wurden die Behindertenvertrauenspersonen neu gewählt.

„Von der klassischen Verwaltung bis zu den Wiener Linien“ waren 2202 Menschen wahlberechtigt,“ teilt Gerhard Norbert Ludwig, Behindertensprecher der Gewerkschaft der Wiener Gemeindebediensteten, in der Freak-Radio Sendung vom 18. Juni 2006 mit.

Er berichtet über die Probleme beim Einstieg ins Berufsleben und über die Aufgaben und Herausforderungen von Behindertenvertrauenspersonen.

Notwendig wäre die Erfüllung der Beschäftigungszahl
SprecherIn: Gerhard Norbert Ludwig (Gewerkschaft der Wiener Gemeindebediensteten)
Audioquelle: Freak-Radio

Notwendig wäre die Erfüllung der Beschäftigungszahl – Erfüllung des Umganges, dass alle Menschen zu allen Bereichen des täglichen Lebens einen ungehinderten freien Zugang haben. Barrieren sind so rasch als möglich zu beseitigen. Niemand darf wegen seiner Behinderung z. B. gemobbt werden und diskriminiert werden.

Die Ausgleichstaxe würde meiner Meinung nach dem Mindeststatus des Kollektivvertrages angepasst werden, weil 200 Euro zahlen noch immer sehr, sehr viele Unternehmungen aus der Portokasse.

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