BIENE-Jury hatte schwere Entscheidungen zu treffen

Die Rekordbeteiligung von 340 Einreichungen bei der BIENE - dem Wettbewerb für barrierefreie Internetangebote im deutschsprachigen Raum - zeigt wie begehrt dieser Preis mittlerweile ist.

BIENE-Jury 2009 und die vorbereiteten BIENEN
BIZEPS

Die Veranstalter des seit 2003 durchgeführten Wettbewerbes – die Aktion Mensch und die Stiftung Digitale Chancen – konnten daher Jahr für Jahr die Anforderungen steigern. Eine Entwicklung die sehr positiv ist. Wer im aktuellen Wettbewerb unter die besten 34 kommen wollte, musste schon sehr gut sein.

Schwierige Auswahl

Die elfköpfige Jury hatte am 29. Jänner 2009 die schwierige Aufgabe, aus diesen verbliebenen 34 jene auszuwählen, die schlussendlich bei der große Preisverleihung im Jüdischen Museum vor den erwarteten 350 Gästen ausgezeichnet werden.

Lange wurde über die Vergabe der BIENEN diskutiert und mögliche Preisträger nach unterschiedlichen Kriterien bewertet. (Das Foto zeigt die Jury und die vorbereiteten aber noch unbeschrifteten BIENEN)

„Entspricht das Konzept der Seite den Erwartungen?“, „Entspricht die Usability den zu erwartenden Standards?“ oder „Präsentiert sich das Angebot in einem ansprechenden Design?“ Und selbst wenn alle diese Fragen bejaht wurden, war dies noch keine Garantie für einen Preis.

Am Ende der siebenstündigen Sitzung lag das Ergebnis vor. Mit Sicherheit lässt sich sagen, dass die Erwartungen der Jury im heurigen Jahr sehr hoch waren. Die Konsequenz daraus ist aber auch, dass es verhältnismäßig wenige BIENEN geben wird.

Wer die Preisträger sind, geben die Veranstalter des BIENE-Wettbewerbes am Abend des 30. Jänner 2009 in Berlin bekannt.

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