Sanierung soll Wiener Naschmarkt barrierefrei machen

Der größte Wiener Markt soll in den nächsten fünf Jahren um rund 15 Millionen Euro saniert werden und auch barrierefrei gemacht werden.

Rollstuhlfahrerin kauft mit Persönlicher Assistentin ein
Berger, Rotraut

Der beliebte Wiener Naschmarkt ist heruntergekommen und auch nicht barrierefrei. Dies wurde von den GRÜNEN in der Vergangenheit mehrfach beklagt.

„Im Rahmen der Generalsanierung werden alle Wasser- und Stromleitungen sowie Kanalisation und Regenwasserabfluss komplett erneuert“, berichtete ORF-Wien am 28. August 2010 und ergänzte: „Eine komplette Oberflächensanierung – samt Anhebung – wird den Naschmarkt außerdem barrierefrei machen.“

„Von den Sanierungskosten (rund 15 Mio. Euro) trägt den Großteil die Stadt Wien, auf den Bezirk Mariahilf entfallen rund 3,3 Mio. Euro“, informiert Stadträtin Sandra Frauenberger (SPÖ) in einer Presseaussendung.

Ulrike Prager, Kandidatin der ÖVP-Mariahilf forderte kürzlich auch die Schaffung guter Behindertenparkplätze am Naschmarkt. Man werde sich bemühen, gab die Stadträtin laut Presse bekannt.

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