Seit 1998 stehen die beliebten öffentlichen Info-Terminals (Access Points) den WienerInnen zur Verfügung. Nun werden diese Access Points umgebaut und damit höhenverstellbar sein.
Sie haben allerdings einen gravierenden Schönheitsfehler: ihre Bildschirme sind für Rollibenützer und kleinwüchsige Menschen nicht erreich- und damit auch nicht bedienbar, da sie erst jenseits einer Höhe von 150 cm beginnen. Nun werden diese Access Points umgebaut und damit höhenverstellbar sein.
Am 25. Juni 2002 präsentierte Stadtrat DI Rudolf Schicker (SPÖ) gemeinsam mit BIZEPS und der MA 14 das Ergebnis der monatelangen gemeinsamen Arbeit: Die öffentlichen Access-Points werden nach und nach umgebaut und dadurch in Zukunft höhenverstellbar sein. Binnen 2,5 Jahren sollen alle bestehenden Standorte mit höhenverstellbaren Access-Points versehen sein.
Zuerst wurde ein Prototyp angefertigt und der Öffentlichkeit zum Testen zur Verfügung gestellt. Dieser befindet sich in der Stadtinformation im Rathaus. Nun begann im Dezember 2002 die Umbauphase. Die ersten 10 Standorte werden bis Ende Februar 2003 umgerüstet sein.