Freak-Radio

Anhaltende Kritik an der NÖGKK

Freak-Radio wiederholt die Kritik an der Niederösterreichische Gebietskrankenkasse (NÖGKK) und zieht einen Vergleich.

Wie berichtet, hat die NÖGKK den von vielen als rechtswidrig eingestuften Vertrag mittlerweile durch eine Kündigung gelöst, aber ist damit wieder alles in Ordnung? Grund der Kündigung war ein angeblich nicht barrierefreies WC, wie die NÖGKK in einer Aussendung festhielt.

Laut Vertrag sollten tausende Rollstühle der Gebietskrankenkasse verkauft und wieder angemietet werden. Wir berichteten mehrfach über die Vorfälle.

„Ist etwa die nunmehrige Kündigung wegen des WCs, dessen Fehlen ja schon vor dem Vertragsabschluss bekannt und im Bescheid des Vergabeamtes festgehalten war, daher vielleicht sogar ‚vorgeschoben‘, um ‚den Kopf aus der Schlinge zu ziehen‘? „, fragt der Freak-Radio Redakteur Pepo Meia in einem Artikel und führt aus: „Denn wenn ein Bescheid von einer übergeordneten staatlichen Kontroll-Instanz als rechtswidrig betrachtet wird, dann kann ich doch nicht einfach hergehen, zunächst das Ganze ignorieren, es dann rückgängig machen und dann so tun, als sei nichts geschehen!“

Die Umstände des Vertragsabschlusses und der Aufkündigung sind aufzuklären, fordern die GRÜNEN in NÖ.

Zum Abschluss zieht der Redakteur folgenden Vergleich: „Wenn mich ein Polizist beim Falschparken erwischt, ist es ja auch nicht einfach aus der Welt geschafft, wenn ich mein Auto halt nach einer Weile vom verbotenen Parkplatz wieder entferne!“

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