"Wie jeden Abend an einem Arbeitstag trete ich als rollstuhlfahrender ÖBB-Kunde meine Heimreise vom Arbeitsplatz in Linz nach Steyr an."

Der Oberösterreicher Mag. Wolfgang Glaser musste am 15. Dezember 2004 nach seiner Arbeit in einem ungeheizten Gepäckwaggon fahren. Dies nahmen am 17. Dezember 2004 mehrere Medien zum Anlass über diesen skandalösen Vorfall zu berichten.
„Wie immer hilft mir ein Mann vom Security+Service der Österreichischen Bundesbahn (ÖBB) auf den Hebelift. Doch plötzlich bemerken wir beide, dass etwas anders ist: Die Eingänge dieses Zuges sind schmäler als sonst, sie sind sogar für die Rampe des Hebeliftes zu eng“ berichtet Glaser. (Den gesamten Bericht finden Sie hier.)
Vor der Fahrplanumstellung am 12. Dezember 2004 war der Zug, der zu dieser Zeit fuhr, noch mit Hilfe eines Hebeliftes zugänglich. Nun gab es nur mehr einen so genannten „Nostalgiezug“, der für den Rollstuhlfahrer nicht benutzbar ist.
Um nicht noch eine Stunde warten zu müssen, hat er sich in den Gepäckwaggon bringen lassen.
Anonymous,
20.12.2004, 12:37
was soll man/frau dazu sagen??? ach du schöne neue Welt