Fahrtendienst Haas: Da waren es plötzlich sechs

Transport-Verträge mit mehreren Unternehmen

Fahrtendienst Wiener Lokalbahnen
Wiener Lokalbahnen

„Die Gesamtlösung ist zufrieden stellend“, meint der ehemalige Haas-Betriebsrat Helmut Seimann, „die Arbeitsplätze bleiben erhalten und finanziell hat es sich sogar ein bisschen verbessert“, berichtet die Tageszeitung Kurier.

Nach wochenlangen Verhandlungen in Sachen Fahrtendienst Haas präsentierte Vizebürgermeisterin Grete Laska am Mittwoch die Neuregelung der Transporte. Ab 1. Dezember übernehmen sechs Unternehmen die Schul-, Regel- und Sonderfahrten des Fahrtendienst Haas, samt Fuhrpark und Personal.

Die größten Neueinsteiger sind das Transportunternehmen Gschwindl und die Wiener Lokalbahnen (Badner Bahn), die rund 100 Autos und 200 Beschäftigte übernehmen, so der Kurier.

Der finanzielle Aufwand für die Stadt ist mit jährlich 110 Mio. S gleich geblieben, wird in dem Artikel angegeben. Eine Vertragsklausel garantiert den neuen Unternehmen aber eine preisliche Nachkalkulation nach sechs Monaten.

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