„Jeremy the Dud“: Kurzfilm zeigt mit Humor verdrehte Vorurteile

„Jeremy the Dud“ ist ein Kurzfilm, der Vorurteile gegenüber behinderten Menschen aufzeigt, indem die Rollenbilder vertauscht werden.

2 Männer sind von vorne zu sehen und schauen nach rechts. Der linke Mann spricht für Jeremy und sagt: Anyway, Jeremy here is looking for a job
Robot Army

Jeremy ist anders, nicht behindert und ein Dud, was soviel bedeutet wie Blindgänger oder wertloser Mensch.

Der Hauptdarsteller begibt sich auf die Suche nach Arbeit, begegnet Vorurteilen und wird von seiner Umgebung nicht als vollwertig angenommen. Seine Chancen, sich zu verwirklichen, sind gering.

Der Film ist in englischer Sprache mit englischen Untertiteln.

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Ein Kommentar

  • Ja, es ist schon manchmal schwer: „Mensch“ zu sein, wenn man nicht angenommen wird, wie man wirklich ist! – Ich bin Spastikerin im Rollstuhl und kam wegen meiner Behinderung mit 14/1/2 Jahren ins Altersheim, wo ich inzwischen schon 67 Jahre lebe. Ich bin jetzt 82 Jahre alt und erlebe immer wieder sonderbare Dinge! – Ich kenne das „nicht für vollgenommen“ zu werden!

    Freundliche Grüße: Josefine Stelzhammer