Neuer Webstandard: Jetzt auch noch die barrierefreie Hommingberger Gepardenforelle?

Viele Schlagwörter - wie Accessibility, barrierefrei und Webstandards - sind Ihnen schon untergekommen. Aber was ist bitte eine Hommingberger Gepardenforelle?

Hommingberger Gepardenforelle
hommingberger-geparden-forelle.de

Nein keine Angst, wir sind nicht völlig durchgeknallt, wie man im Volksmund so schön sagen würde. Auch haben wir keinen Sonnenstich und die Überschwemmungen haben auch nicht die bisher unbekannte Hommingberger Gepardenforelle zum Vorschein gebracht. Des Rätsels Lösung ist einfach, wenn auch verblüffend.

Die Computerzeitschrift c’t hat im April 2005 einen Wettstreit der Suchmaschinenoptimierer ausgerufen mit dem Ziel, zu erkunden, welche Seiten bei Suchmaschinen wie Google auf den vorderen Plätzen landen. Um wirklich vergleichen zu können wurde ein Kunstwort geschaffen. Eine Fisch den es nicht gibt, aus einer Stadt, die es nicht gibt. Das Experiment konnte beginnen.

Hommingberger Gepardenforelle

Bisher verlief der Wettbewerb um die Hommingberger Gepardenforelle erwartungsgemäß. Ein wahrer Ansturm an Teilnehmern dieses für alle öffentlichen Vergleichskampfes hat begonnen. Tausende Teilnehmer haben Internetseiten erstellt, um das Verhalten des HTML-Codes auf die Platzierung bei Google zu testen. Am 31. August 2005 fand Google schon 1,58 Millionen Seiten die die Wörter „Hommingberger“ und „Gepardenforelle“ enthielten.

So eigenartig das Thema auch klingen mag, der Hintergrund des Wettstreits ist sehr real. Gute Plätze in Google sind im Alltag nämlich sehr wichtig, werden doch viele Seiten über Google gefunden. 

Was hat Barrierefreiheit mit der Hommingberger Gepardenforelle zu tun?

Aufbauend auf dieser Idee hat der deutsche Experte in Sachen Barrierefreiheit, Dr. Michael Charlier, die Jagd auf die Forelle um einen weiteren Aspekt erweitert. Er möchte wissen, wie sich die Wörter „Accessibility“, „barrierefrei“ und „Webstandards“ in Kombination mit „Hommingberger Gepardenforelle“ verhalten. Dem Thema Hommingberger Gepardenforelle nimmt sich auch sein Kollege Peter Kammerer mit Erfolg an.

Es wird häufig behauptet, dass barrierefreie Seiten besser von Suchmaschinen gelesen werden können und diese Seiten besser platziert werden. Doch die Platzierung von Seiten hängt von sehr vielen Kriterien ab und wird von den Suchmaschinen streng geheim gehalten.

Dies liegt einerseits daran, dass das Einhalten von Webstandards (nicht nur) den Suchmaschinen entgegenkommt und andererseits Google eigentlich auch blind ist und daher Einhaltung von Kriterien der Accessibility bei der Aufnahme in die Listen hilfreich ist.

Webstandards helfen allen

Wir haben uns zu einem Alltagstest entschlossen. Wir wollen keine extra auf diesen Wettbewerb getrimmte Seite erstellen, sondern mit einer ganz normalen Nachrichtenseite von BIZEPS-INFO zeigen, was gemeint ist. Unser Ziel wir wollen bei „Hommingberger Gepardenforelle“ in Kombination mit „Accessibility“, „barrierefrei“ oder „Webstandards“ auf einen der ersten 20 Plätze. Über die Ergebnisse werden wir Sie am Ende des Artikels in den Foreneinträgen informieren.

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