Maßnahmen für Menschen mit Behinderung und Gesundheitseinrichtungen gefordert
„Die aktuellen Entwicklungen und Blockaden der neuen Bundesregierung von ÖVP und Grüne zeigen, wie wichtig die Freiheitliche Partei als soziales Gewissen für Österreich ist, denn Schwarz-Grün steht für Stillstand, Vertagung und Ablehnung von wichtigen sozialen Projekten“, resümierte die freiheitliche Sozialsprecherin NAbg. Dr. Dagmar Belakowitsch.
„Gerade Politik für Menschen mit Behinderung liegt der FPÖ sehr am Herzen, sind es doch Bürger, die einer höheren Aufmerksamkeit bedürfen. So ist zum Beispiel die Arbeitslosenrate dreimal so hoch wie der Durchschnitt. Eine Schande ist es auch, dass viele arbeitende ‚Behinderte‘ als Entlohnung nur ein Taschengeld erhalten. Eine Bezahlung nach Kollektivvertrag ist nur selbstverständlich und muss gesetzlich verankert werden“, so Belakowitsch, die Minister Anschober bedauert, da dieser das Ressort für Arbeit an die „Krake ÖVP“ abgeben musste, denn das mache die Arbeit für Menschen mit Behinderung nicht leichter.
„Diese Regierung hat aber nur kein Herz für sozial Schwächere, nein, diese Regierung plant auch großartige Gesundheitseinrichtungen wie das Reha-Zentrum ‚Weißer Hof‘ in Klosterneuburg aufzulösen. Den Grund dazu muss man hinterfragen, nur allzu sehr drängt sich der Verdacht von Immobilien-Spekulation auf. Deshalb haben wir Freiheitliche heute im Parlament einen Antrag zum Erhalt des AUVA-Zentrums in eingebracht“, berichtete Belakowitsch in ihrem Debattenbeitrag.
Susanne
02.05.2020, 16:47
Sie sind das allerletzte. Jetzt blöd kommentieren ist leicht gemacht!!!
Was wollen sie, ja klar an die spitze, träumen sie weiter. Hätte Kurz nicht reagiert würden sie auch gegen ihn hetzten. Egal was man tut euch Politiker passt es e nicht. Sie sollten eigentlich weniger aggressiv sein!!! Ist ein ganz schlechtes blid!! Rücktritt wäre sinnvoll in ihrer Position!!!!
Sie sind ein ignoranter, beleidigend, sehr laut, und respektlos!! Verpiss dich du blöde kuh!!!!!