COVID 19 Pandemie: Monitoring der Rechte behinderter Menschen

Eine Gruppe von sechs internationalen Organisationen hat eine weltweite Umfrage zu den Auswirkungen der COVID 19 Pandemie auf Menschen mit Behinderungen gestartet.

Symbolbild Fragezeichen
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Es geht vor allem darum zu erfassen, ob und wie Regierungen im Rahmen der COVID 19 behinderte Menschen angemessen berücksichtigt haben.

Die Umfrage richtet sich einerseits an Personen mit Behinderungen, ihre Angehörigen und NGOs, die sich für die Rechte behinderter Menschen einsetzen, andererseits an Monitoringstellen, an nationale Menschenrechtsorganisationen und Präventionsmechanismen sowie an VertreterInnen von Regierungen und Behörden. Die Fragen variieren je nach entsprechender Zugehörigkeit.

Der Online-Fragebogen wurde von Freiwilligen in verschiedene Sprachen übersetzt. Die deutsche Fassung ist über diesen Link https://covid-drm.org/de/monitor zugänglich. Andere Sprachen stehen hier zur Auswahl: https://covid-drm.org/ Die Bearbeitung des Fragebogens dauert etwa 10 bis 15 Minuten.

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2 Kommentare

  • Angeblich ist der Fragebogen nicht sehr brauchbar, zumindest für Privatpersonen nicht. Kann mann/frau nämlich eine Frage nicht beantworten, geht nix mehr… Das erscheint mir etwas unausgereift zu sein. Ich hab schon Tadel dafür bekommen, weil ich den Link zum Fragebogen in dieser Form weitergeschickt habe. Außerdem wird nirgendwo der/die Verfasser_in genannt, um dieses Manko zumindest zu melden. Zum Abändern wird es eh zu spät sein.

    • Ja sehe ich auch so. Der Fragebogen ist nicht wirklich gut durchdacht, weil Privatpersonen den häufig nicht ausfüllen können.